1. August-Feier 2017

Nach einem Platzregen mit Windböen konnte die 1. Augustfeier bei angenehmer Witterung durchgeführt werden.

Mitglieder der Niklausbühne Hombrechtikon servierten den Anwesenden Speisen und Getränke im Festzelt. Nach dem Singen der Nationalhymne wurden die Lampions an die Kinder verteilt und die Bar nahm den Betrieb auf.


 
 
Pressetext Zürichsee Zeitung vom 2. August 2017 / amo

Der grünliberale Nationalrat Thomas Weibel dachte in Hombrechtikon über den Wert der Solidarität nach.

726 Jahre ist es her, dass die Schweizer Urkantone den Bundesbrief unterzeichneten. An diesen erinnerte Thomas Weibel gestern in seiner Rede vor den Hombrechtikern, als er über die Bedeutung der Solidarität für die Schweiz referierte.

Solidarität beginne im Kleinen, sagte der GLP-Nationalrat aus Horgen. Aber statt dass man sich gegenseitig helfe oder eine Herausforderung eigenverantwortlich meistere, ertöne heute allzu schnell der Ruf nach Unterstützung durch den Staat.

Das staatliche System der Altersvorsorgen nannte Weibel indes beispielhaft. Weiter lobte er die Solidarität zwischen Stadt und Land in Form des Finanzausgleichs. Sein Fazit: Die Grundsätze des Bundesbriefs blieben aktuell. Für die Schweiz von morgen brauche es aber eine neue Identifikation und emotionale Verbundenheit. Oder modern gesagt: «Wir brauchen eine Loyalität 2.0.»


Fröhliche Stimmung an der 1. August Feier 2017

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